Tisch | Esstisch aus Massivholz

tisch panorame

Esstisch aus Eiche Massivholz

Der exklusive Massivholztisch aus Eiche besticht durch seine klare Linienführung und ein minimalistisches Design, das zeitlose Eleganz und moderne Funktionalität vereint. Jedes Detail dieses Möbelstücks wurde mit höchster Sorgfalt entworfen, um eine gelungene Synthese aus Optik und Nutzen zu schaffen.

Die Tischplatte ist 230 cm lang und 115 cm breit. Die Beine gehen nahtlos in die Tischplatte über. Alles Maße können nach Ihren Wünschen gefertigt werden.

 

Esstisch aus Eiche Massivholz

Der Tisch wurde aus Eiche Massivholz gefertigt. Die Tischplatte ist 240 cm lang und 120 cm breit. Der Tisch wird hier in zwei Varianten vorgestellt. Einmal in Eiche natur und einmal in Eiche geschwärzt.

Die Tischbeine sind mittels Bögen diagonal miteinander verbunden. Der Schnittpunkt der beiden Bögen liegt genau in der Mitte. Das hier vorgestellte Modell wurde Schwarz lackiert und hat von Hand gefertigte Messingfüße. Durch die Lackierung wurde eine perfekte und pflegeleichte Oberfläche geschaffen. Die Struktur des Holzes ist trotz der Lackierung erhalten geblieben.

Esstisch Eiche Massivholz Natur

Die Tischplatte hat eine leicht ovale Grundform. Sie läuft zu den Kanten schmal zu. So wirkt die Massivholzplatte sehr leicht und filigran. Das Holz ist in seiner natürlichen hellbraunen Farbe belassen, was die freundliche Atmosphäre für einen hellen Raum unterstützt. 

Beistelltisch aus Esche

Die Tischplatte ist vollkommen rund, die Beine sind mit sichtbaen Holzverbindungen in die Tischplatte eingelassen.

Esstisch Jasna - Details der Fertigung

Form und Beschaffenheit der Tischplatte – hier zur schwarz lackierten Variante

Die Oberfläche der Tischplatte ist perfekt geschliffen. Anschließend wurde der Tisch bei dieser Variante schwarz gebeizt und lackiert. So wurde eine perfekte und pflegeleichte Oberfläche geschaffen. Die Struktur des Holzes ist trotz der Lackierung erhalten geblieben. 

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Form und Beschaffenheit der Tischplatte – bei der naturbelassenen Variante

Bei dieser Variante wurde der Tisch in seiner natürlichen Holzmaserung und Farbe belassen. Die Oberfläche ist ebenfalls perfekt geschliffen. Als Oberflächenbehandlung kommen Öl, Wachs oder Lack infrage. Wobei eine lackierte Oberfläche am Pflegeleichtesten ist. Die hier verwendete Holzart ist Eiche. Andere Holzarten wie Ahorn, Buche, Esche, Nuss, Räuchereiche oder Rüster sind ebenfalls erhältlich. Auch wird durch eine Lackierung das „Arbeiten“ des Holzes weitestgehend unterbunden.

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Die Unterseite der massiven Tischplatte ist nicht einfach nur flach. Die Fläche läuft zu den Seiten hin schmal aus. So bekommt der Tisch eine leichtere und filigrane Optik. Auf dem Foto ist ein Zwischenschritt abgebildet. Am Ende bekommen die Außenkanten ein spitz zulaufendes Profil, die auslaufende Fläche ist leicht gerundet.

Die Tischplatte aus Holz, von unten, während der Bearbeitung der schmal zulaufenen Seiten

Gleichmäßig arbeiten!

Die Herausforderung ist es, eine gleichmäßig schmal zulaufende Kante auf der gesamten Länge und Breite zu erreichen. Hilfslinien erleichtern mir beim Hobeln die Arbeit.

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Die Holzverbindung der Tischbeine

Auf die Verbindungen der Tischbeine habe ich besonderes Augenmerk gelegt. Denn kaum etwas stört mich an einem Holztisch mehr, als wackelnde Beine. Diese aufwändig gefertigte Verbindung aus dem massiven Bein heraus sorgt für eine unlösbare Verbindung der Beine mit der Zarge des Tisches.

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Hier ist die fertige Verbindung des Tischbeins mit der Zarge des Tisches zu sehen. Ich habe bei diesem Foto allerdings ein wenig im Fertigungsprozess vorweg gegriffen.

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Die Verleimung der Zarge mit den Tischbeinen

Die Tischzarge besteht nicht nur aus vier Rahmenteilen. Sondern es gehören noch die zwei Bögen dazu und die Tischbeine. All diese Teile mussten auf einmal verleimt werden. Das war ein ziemlich aufwändiger Prozess, wie Sie vielleicht an den vielen Schraubzwingen erkennen können. Denn jede Verbindung musste absolut passgenau sein und beim Verleimen muss darauf geachtet werden, dass die Holzverbindungen auch alle dicht zusammen gepresst sind.

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Die Rohform des Untergestells vor der Formgebung

Noch sieht das Untergestell sehr unförmig und klotzig aus. Aber jetzt beginnt der schönste und zugleich schwierigste Teil der Arbeit – die Bildhauerei!

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Die Form wird ersichtlich

Mit unterschiedlichen Werkzeugen entferne ich überschüssiges Material, um mich der gewünschten Form anzunähern.

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Linien als Kontrast

Linien sind ein immer wiederkehrendes Element meiner Möbel. Dabei hat meist jede Rundung ihre Linie als gegensätzlichen Kontrast.

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Mit einer Holzraspel arbeite ich mich langsam voran.

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Die vergoldeten Füße

Kaum zu glauben, dass aus diesen Stahlteilen einmal diese schönen vergoldeten Füße werden. Von links nach rechts:

  • Die drei Einzelteile der drei Seiten aus Stahlblech zugeschnitten
  • Die drei Einzelteile in Form gebracht
  • Die drei Einzelteile fixiert, später werde ich sie noch komplett verschweißen
Die Einzelteile der Tischfüße

Die Tischfüße sind nun fertig geschliffen und angepasst. Jetzt geht es zum Vergolden!

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Hach…das war wirklich ein schöner Auftrag!

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