André Findeisen – Holzbildhauer

Wie es dazu kam …

… man könnte sagen, es fing an mit einem Buch über Sam Maloof – aber eigentlich hatte es da bereits begonnen.

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Ich bin begeisterter Holzbildhauer, der sich nach vielen Umwegen seiner wahren Leidenschaft verschrieben hat. Schon seit meiner Kindheit habe ich von einer kreativen Arbeit mit Holz geträumt. Nach meiner handwerklichen Ausbildung absolvierte ich das Abitur und entdeckte dabei meine Leidenschaft für die Holzbildhauerei. Schon bald nahm ich an ersten Ausstellungen teil und lernte von anderen Künstlern.

Eines Tages stieß ich auf das Buch von Sam Maloof, das mich auf eine ganz neue Art und Weise inspirierte. Es war eine Offenbarung für mich, als ich erkannte, wie viel Kreativität und Technik in der Herstellung von Möbeln aus Holz stecken. Seit 2010 arbeite ich nun intensiv an meiner Kunst und habe inzwischen zahlreiche eigene Möbelstücke entworfen und produziert.

Für mich ist die Holzbildhauerei nicht nur ein Handwerk, sondern eine wahre Leidenschaft. Jedes Stück, das ich herstelle, ist einzigartig und von höchster Qualität. Ich arbeite ausschließlich mit natürlichen Materialien und gebe jedem Möbelstück eine individuelle Note.

Wenn Sie auf der Suche nach handgefertigten Unikaten sind, dann sind Sie bei mir genau richtig. Besuchen Sie meine Homepage und entdecken Sie die Schönheit und Vielfalt meiner Arbeit. Ich freue mich darauf, Ihnen meine Leidenschaft für die Holzbildhauerei näherzubringen.

In Zusammenarbeit mit Contorion ist ein kleines Video über den Bau eines Schaukelstuhls entstanden.

Dieses Video ist als Werbefilm für Contorion entstanden. Dabei war ein Filmteam in meiner Werkstatt und hat mich dabei begleitet, wie ich einen Schaukelstuhl aus amerikanischem Nussbaum fertige. Bei Contorion finden Sie weitere Informationen, wie es dazu kam und wie es hinter den Kulissen aussah.

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Arbeitsraum

Die Werkstatt befindet sich auf einem alten Industriegelände in der Nähe von Berlin

Meine Werkstatt befindet sich auf einem malerischen alten Industriegelände, welches direkt an den Wald angrenzt. Besonders im Sommer bietet sich in unmittelbarer Nähe eine großartige Gelegenheit zum Baden und um sich den Holzstaub vom Körper zu waschen. Die Werkstatt ist in drei geräumige Bereiche unterteilt: einen Maschinenraum sowie zwei Bankräume. Ich bevorzuge die Arbeit mit alten, massiven Maschinen und verzichte daher auf computergesteuerte Modelle. Einige meiner Maschinen waren bereits im Einsatz, bevor ich geboren wurde, und haben ihre Aufgaben auch nach all den Jahren mit Bravour gemeistert, dank ihrer regelmäßigen Wartung und Pflege. Insgesamt ist meine Werkstatt für mich der perfekte Ort zum Arbeiten.

In diesem kleinen Paradies verbringe ich sehr viel Zeit und arbeite oft parallel an mehreren Objekten – mal an einem Bett mit Kopfteil und an einem Schaukelstuhl oder an einer Bogenlampe aus Holz und einem Esszimmerstuhl.

Klein aber fein - das Holzlager

Ich beziehe das Holz für meine Produkte von einem zuverlässigen Händler im Süden von Berlin. Einige Hölzer haben eine weite Reise hinter sich, bevor sie in meiner Werkstatt ankommen. Beispielsweise stammen Amerikanischer Nussbaum und Rüster oft aus Nordamerika, was eine lange Strecke bedeutet. Doch für mich ist entscheidend, dass sich diese Reise lohnt! Ich achte darauf, dass das Holz von höchster Qualität und nachhaltig produziert ist. Tropenhölzer kommen bei mir generell nicht zum Einsatz, da ich großen Wert auf den Schutz der Umwelt lege.

HOLZARTEN
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Meine Hände sind meine wichtigsten Werkzeuge, sie erschaffen einzigartige Möbel

Seit 2005 beschäftige ich mich intensiv mit der Holzbildhauerei in vielen verschiedenen Facetten. Aber die bildhauerische Fertigung von Gebrauchsgegenständen ist meine größte Leidenschaft. Durch meine Arbeit mit Holz kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und einzigartige Möbelstücke erschaffen. Meine Hände sind dabei mein wichtigstes Werkzeug.

 

Ein schöner Artikel in der Landlust.

Eines Tages entdeckte mich eine freie Journalistin, die manchmal für die Landlust arbeitet, auf einer Messe in Stuttgart. Natürlich gab sie sich vor Ort nicht zu erkennen. Und somit war ich umso überraschter als sie mich einige Zeit später kontaktierte.

ZUM ARTIKEL DER LANDLUST
Landlust Artikel Schaukelstuhl pdf
Artikel BM Schaukelstuhl pdf

Ein schöner Artikel in der BM - dem führenden Fachmagazin für Schreiner und Tischler

ZUM ARTIKEL DER BM

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